Renate fragt:

Renate fragt: Wie bist du als Pflegefachfrau zur Geistigen Wirbelsäulenaufrichtung gekommen?

Ich sah in den Spitälern und überall, wo ich gearbeitet habe, dass der Mensch auf der Strecke bleibt und nur einzelne Symptome und nicht der Mensch als Ganzes behandelt werden. Ich war damals schon der Meinung, der Mensch sei mehr, als nur sein Körper. Auf der Suche nach Alternativen stiess ich im Internet auf Anne Hübner und die Geistige Wirbelsäulenaufrichtung. Ich war fasziniert, wie Anne Hübner Menschen aufrichtete, also gerade machte, ohne sie zu berühren. Ich liess mich von ihr selber aufrichten. Meine Beinlängenunterschiede verschwanden und der Knick im Steissbein war weg. Zudem stellte ich fest, dass ich als Rechtshänderin auch meine linke Hand vermehrt einsetzen kann. Also lauter positive Veränderungen, welche bis heute anhalten, ohne dass jemand an meinem Körper manipuliert hatte. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung, beschloss ich die Geistige Wirbelsäulenaufrichtung zu lernen.

Zum Film